Wissenschaftliche Faszination mit enormer Wirkung !
(Videos gibt es weiter unten)
Agnihotra ist eine der ungewöhnlichsten Tatsachen die derzeit – auch mit der alten klassischen Wissenschaft – nachgewiesen sind. Dabei ist es Bestandteil des ältesten Wissen der Menschheit. HOMA, eine uralte, ehemals geheime, mündlich überlieferte Wissenschaft aus den Veden ( Veda = Wissen)
Die ersten, viele Jahrhunderte alten Schriften, sind in Sanskrit verfasst und beschreiben auch die Entwicklung aufgrund des Fehlverhalten der Menschheit, die unsere Lebensgrundlage stark bedroht. Ein Teil des Wissens wurde von den Gelehrten für alle Menschen zur Verfügung gestellt um dem entgegen zu wirken.
Agnihotra ist ein einfaches Feuerritual, das bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nach genauen Vorgaben durchgeführt wird. Fehlt ein Bestandteil oder ändert man ein Detail, funktioniert es nicht.
Die nachgewiesenen, sicht- und spürbaren Wirkungen finden in der feinstofflichen Ebene statt. Es geschehen auf bisher ungeklärte Weise (Quantenphysik) z. B. Umwandlungen von schädlichen Stoffen in ungefährliche und nützliche. Das betrifft die gesamte Umgebung – Luft, Wasser und Erde – somit auch alle Lebewesen.
Die Wirkungsweise ist sehr vielfältig und wird bis hin zu medizinischen Anwendung in Spezial-Kliniken verwendet, da Agnihotra Bereiche abdeckt, die mit konventionellen Methoden nicht erreicht werden. Sogar radioaktives Material verliert die Strahlung. In der Asche wurden alle Elemente in reinster Form gefunden.
Dr. Masaru Emoto hat bekanntlich sehr viele Eiskristall-Fotos von verschiedenen Wässern gemacht. Die Kristalle in Verbindung mit Agnihotra sind ausgesprochen schön und weisen einige Besonderheiten auf.
Das Feuer, das die Welt verändert.
Hinweis: Um keine Agnihotra-Zeiten mehr zu versäumen und in angenehmster Weise daran erinnert zu werden, haben wir eine Agnihotra-Uhr entwickelt, die Ihnen kostenlos (ohne jegliche Garantie und Gewährleistung) zur Verfügung steht.
Unsere Erfahrungen mit Agnihotra sind durchwegs positiv und teilweise unglaublich.
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Ökokultur, Selbstversorgung mit alternativen Anbaumethoden usw.
Mit der Natur im geschlossenen Kreislauf, natürlich ohne Einsatz von Chemie und Dünger. „Schädlinge“ gibt es nicht. In der Natur hat alles seinen Platz und Sinn.
Unendliche Tests und viel Ausdauer haben zu lebendigen Böden geführt, die sagenhafte Erträge liefern. Mulch, Kompostierung, Brennnessel-/Schachtelhalm-Suppe, Bokashi, Terra Preta, Mischkulturen usw. haben bereits zu grossen Erfolgen geführt. Das Saatgut habe ich über die Jahre selbst vermehrt.
Dann kam Agnihotra dazu, was zu teilweise unglaublichen Ergebnissen geführt hat.
So unterscheidet sich die Keimdauer und -Häufigkeit sowie das Wachstum deutlich von den Vergleichsanordnungen ohne Agnihotra. Auch konnten wir ungewöhnlich starkes Wachstum mit wesentlicher Erhöhung der Qualität und Quantität feststellen. Die Pflanzen wachsen teilweise so ungewönhlich – so etwas habe ich noch nie gesehen.
Beispiele:
Mais
Normalerweise hat die Maispflanze einen unverzweigten aufrechten Stängel mit Blättern und Kolben direkt aus den „Knoten“.
Unser Mais hatte teilweise vor dem ca. 20-30cm langem Kolben jeweils einen kräftigen Seitenstängel, der ca. 70-80cm lang ist – Seitenstängel mit Kolben also gesamt ca. 1m !?
Die männlichen Blüten (Rispen- an denen übrigens auch Bienen zu finden waren) haben teilweise Körner bekommen!?
Wenn Platz vorhanden, wurden pro Korn bis zu 4 Stängel gebildet / max. 4m hoch und 2 Kolben je Stängel (Stand 2016).
Wer solchen Mais schon einmal gesehen oder eine Erklärung dafür hat, möchte sich bitte melden.
Kletterbohnen
Wenn Bäume mehrfach tragen 🙂
Das dürfte die grösste Sensation der letzten Jahre sein, denn der Ertrag unserer Kletterbohnen übertrifft sogar den des Maises – zusätzlich haben Bohnen viel Eiweiss, was diese Pflanze sehr interessant macht.
Vor Agnihotra hatten wir eine „normale“ Milpa. Jetzt klettern diese Bohnen sehr weit über den Mais in die umliegenden Bäume und sind teilweise an 5m hohe Stangen auf und ab gewachsen. Der Ertrag und die Qualität sind unübertroffen. Die Bohnen können in jeder „grünen“ Reifestufe komplett verwendet werden. Die getrockneten Bohnen sind leicht zu ernten und gut zu lagern.
Da wir laufend geerntet, gegessen und eingekocht haben, kann der Ertrag pro Pflanze nicht nachvollzogen werden. Allein die „Reste“, die getrocknet sind, übersteigen das Gewicht der Maiskolben bei Weitem.
Die Kletterbohnen „überwuchern“ die Milpa, Sonnenblumen und Bäume. Dazwischen Kürbisse.
Kletter-Zucchini ?
Das Saatgut habe ich direkt aus Vietnam erhalten. Die Früchte schmecken wie Zucchinis. Eine Pflanze hat einen Bereich von ca. 20qm eingenommen. Ich habe die Triebe abgeschnitten, damit sie sich nicht unendlich ausbreiten und alle Bäume und Pflanzen überwuchert werden. Sie ist über alles geklettert und hat viele über 80cm lange Früchte gebildet, die aufgrund des Gewichtes teilweise auf der Erde auflagen. Durch die vielen grossen Blätter und hängenden Früchten ein sehr ungewöhnliches Bild.
Tomaten
Den Tipp die Tomaten durch ein Gitter wachsen zu lassen habe ich von einem guten Freund – Danke Jupp!
Bei der Regenerierung konventionell „zerstörter“ Böden gab es zu den Vorjahren gravierende Unterschiede. Langsame Verbesserung erreichte ich durch Brache, Bienenweiden, mit EM und verschiedenen Pflanzen, die den Boden verbessern usw. Jedes Jahr habe ich in kleinen Beeten verschiedene Inidikator-Pflanzen angebaut. Eindeutiger Erfolg, gravierender Unterschied mit sagenhafte Erträge wurde aber erst mit Agnihotra möglich.
Hier finden Sie noch weitere Agnihotra-Auswirkungen mit Kurzvideo
Unsere Keramik-Stäbe sind bei Pflanzen vielfältig einsetzbar und bringen deutlich sichtbare Verbesserungen. Die Wirkung (Schwingung) bleibt im Keramik offensichtlich dauerhaft erhalten.
Äußerst hilfreich ist, in der Zeit der weiter zunehmenden irrsinnigen Zerstörung, die Wirkung auf unsere Umwelt und Gesundheit. Ich möchte jeden dazu einladen, es selbst durchzuführen – für die nachfolgenden Generationen.
Hier ein kleines Video über die sichtbare Wirkung am Himmel durch Agnihotra:
Wir stellen u. A. unsere Keramik-Produkte mit speziellen Zutaten her: EM und Agnihotra.
Die Schwingungsmuster haben enorme Wirkungen, die vielfach wissenschaftlich bewiesen sind. Es handelt sich also nicht um „Esoterik“ oder Glauben, sondern realistische reproduzierbare Effekte.
Die Wirkung kann mit der alten Physik nachgewiesen, aber der Grund nicht vollständig nachvollzogen werden und ist bestenfalls durch quantenmechanische Ereignisse erklärbar.
Erfreulich sind neben der ständig steigenden Zahl der begeisterten Anwender und wissenschaftlichen Studien unsere ausschließlich positiven Erfahrungen in vielen Bereichen.
EM – „Effektive Mikroorganismen“
Eine ausgewogene Mischung von nützlichen aeroben und anaeroben Organismen, die in Symbiose längere Zeit gemeinsam überleben können. Der Einsatz ist nahezu grenzenlos.
Prof. Teruo Higa ist diese optimale Kombination Anfang der 80er gelungen.
Hier gibt es Fotos zu unseren Naturprojekten
Bei Interesse geben wir unsere Erfahrungen und inzwischen auch Saatgut und Überschüsse gerne weiter. Diese sind aber sehr begrenzt, da wir zur Erhaltung und Selbstversorgung weit über 300 verschiedene Pflanzen vermehren.
Hinweis: Um keine Agnihotra-Zeiten mehr zu versäumen und in angenehmster Weise daran erinnert zu werden, haben wir eine Agnihotra-Uhr entwickelt, die Ihnen kostenlos (ohne jegliche Garantie und Gewährleistung) zur Verfügung steht.